Georg Vaupel wurde am 13. Mai 1845 in Linden geboren und starb am 11. März 1910 ebenda. Er wurde auf dem Lindener Bergfriedhof beerdigt, das Grab ist noch vorhanden. Sein Sohn Rudolf Vaupel, von Beruf Keramiker und Ofensetzermeister, war erst Mitinhaber und dann Inhaber der Firma, und Besitzer der Immobilie. Auch er wohnte laut Adressbuch von 1928/29 im Gebäude der Fössestraße 73.
Vor 1934 wurde der Betrieb und die Immobilie, von der 1897 gegründeten Ofenfabrik Hermann Heine aus Hannover-Limmer übernommen. Nun wohnte Rudolf Vaupel laut Adressbuch, 1934 in der Küchengartenstraße 7., 1938/39 und 1941 in der Nieschlagstraße 15., 1949 und 1953 in der Erichstraße 2., jeweils in Linden-Mitte.
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Georg Vaupel wurde am 13. Mai 1845 in Linden geboren und starb am 11. März 1910 ebenda. Er wurde auf dem Lindener Bergfriedhof beerdigt, das Grab ist noch vorhanden. Sein Sohn Rudolf Vaupel, von Beruf Keramiker und Ofensetzermeister, war erst Mitinhaber und dann Inhaber der Firma, und Besitzer der Immobilie. Auch er wohnte laut Adressbuch von 1928/29 im Gebäude der Fössestraße 73.
Vor 1934 wurde der Betrieb und die Immobilie, von der 1897 gegründeten Ofenfabrik Hermann Heine aus Hannover-Limmer übernommen. Nun wohnte Rudolf Vaupel laut Adressbuch, 1934 in der Küchengartenstraße 7., 1938/39 und 1941 in der Nieschlagstraße 15., 1949 und 1953 in der Erichstraße 2., jeweils in Linden-Mitte.
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Der Grabstein ist auf dem Lindener Bergfriedhof noch vorhanden.
The gravestone is still present at the Linden Bergfriedhof.
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