U 53 wurde, am frühen Morgen des 24.02.1940, im Nordatlantik westlich der Orkney Inseln, durch 14 Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS GURKHA (F.20), versenkt.
Clay Blair schreibt dazu:
Der allein fahrende britische Zerstörer HMS GURHA (F.29) sichtete kurz nach Mitternacht, im Mondlicht, U 53. Der Zerstörer ging sofort auf Kollisionskurs, doch U 53 befand sich innerhalb des Wendekreises des Zerstörers auf Gegenkurs und tauchte. Die HMS GURKHA (F.29) warf auf gut Glück eine Wasserbombe, um das Boot "unten zu halten". Dann bekam der Zerstörer "guten" Asdic-Kontakt und setzte zu einem wohlgeplanten Angriff an. Er überlief U 53 dreimal und warf 13 Wasserbomben, die auf 45 und 75 Meter Tiefe eingestellt waren. Als er für einen vierten Angriff nachlud, wurde der Asdic-Kontakt "immer schwächer, bis überhaupt nichts mehr zu hören war". U 53 war in dem 550 Meter tiefen Wasser spurlos verschwunden.
(Aus Clay Blair-Band 1-Seite 182)
U 53 wurde, am frühen Morgen des 24.02.1940, im Nordatlantik westlich der Orkney Inseln, durch 14 Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS GURKHA (F.20), versenkt.
Clay Blair schreibt dazu:
Der allein fahrende britische Zerstörer HMS GURHA (F.29) sichtete kurz nach Mitternacht, im Mondlicht, U 53. Der Zerstörer ging sofort auf Kollisionskurs, doch U 53 befand sich innerhalb des Wendekreises des Zerstörers auf Gegenkurs und tauchte. Die HMS GURKHA (F.29) warf auf gut Glück eine Wasserbombe, um das Boot "unten zu halten". Dann bekam der Zerstörer "guten" Asdic-Kontakt und setzte zu einem wohlgeplanten Angriff an. Er überlief U 53 dreimal und warf 13 Wasserbomben, die auf 45 und 75 Meter Tiefe eingestellt waren. Als er für einen vierten Angriff nachlud, wurde der Asdic-Kontakt "immer schwächer, bis überhaupt nichts mehr zu hören war". U 53 war in dem 550 Meter tiefen Wasser spurlos verschwunden.
(Aus Clay Blair-Band 1-Seite 182)
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