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Die U 59 ist am 14.5.1917 " in der Nordsee, Nähe Horns Riff in eigene Minensperre gelaufen." (33 Tote, 4 Überlebende)
::: Am 12. Mai 1917 legten die Engländer 235 Minen südlich der Spitze von "Horns Riff".
Am 13. Mai 1917 legten die Deutschen 420 Minen westlich und am nächsten Tag noch 200
Minen südlich von "Horns Riff". U 59 war in Begleitung von Minentrawlern und Torpedo-
booten wieder auf dem Weg zum Einsatz. Die Schiffe mussten durch die Minenfelder am
"Horns Riff" fahren. Um 7:11 Uhr lief der Minentrawler "Fulda" auf eine Mine und kurz
danach auch U-Boot (Pos. 55°33'N - 7°15'O). Beide Schiffe sanken.
33 Männer von U 59 und 5 von der "Fulda" kamen ums Leben, die übrigen wurden von einem Torpedoboot gerettet.
Quelle: www.strandingsmuseum.dk/de-version/marin-arch/marin-index-de.htm
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Die U 59 ist am 14.5.1917 " in der Nordsee, Nähe Horns Riff in eigene Minensperre gelaufen." (33 Tote, 4 Überlebende)
::: Am 12. Mai 1917 legten die Engländer 235 Minen südlich der Spitze von "Horns Riff".
Am 13. Mai 1917 legten die Deutschen 420 Minen westlich und am nächsten Tag noch 200
Minen südlich von "Horns Riff". U 59 war in Begleitung von Minentrawlern und Torpedo-
booten wieder auf dem Weg zum Einsatz. Die Schiffe mussten durch die Minenfelder am
"Horns Riff" fahren. Um 7:11 Uhr lief der Minentrawler "Fulda" auf eine Mine und kurz
danach auch U-Boot (Pos. 55°33'N - 7°15'O). Beide Schiffe sanken.
33 Männer von U 59 und 5 von der "Fulda" kamen ums Leben, die übrigen wurden von einem Torpedoboot gerettet.
Quelle: www.strandingsmuseum.dk/de-version/marin-arch/marin-index-de.htm
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