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Die UB 109 ist "Am 29.08.1918 in der Nordsee im Dover-Gebiet durch Netzmine gesunken."
28 Tote, 8 Überlebende, darunter Kptlt. Ramien
Kommandant war Kapitänleutnant Kurt Ramien
::: Das U-Boot versuchte, die starke Bewachung der Dover-Sperre bei Folkstone in Unterwasserfahrt in 10m Tiefe zu überwinden.
Gegen 3.30 Uhr lief es auf eine flachstehende Mine und sank mit Schlagseite und Achterlastigkeit in 28m Tiefe auf Grund.
Neun Mann, darunter dem Kommandanten, gelang es auszusteigen und an die Oberfläche zu kommen. Nach einer knappen Stunde kam der britische Trawler D10, der die Detonation gehört hatte, in Sicht und barg acht Mann aus der See. Ein Mann war ertrunken.
-- Quelle: Die UB-Boote der Kaiserlichen Marine (Harald Bendert)
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Die UB 109 ist "Am 29.08.1918 in der Nordsee im Dover-Gebiet durch Netzmine gesunken."
28 Tote, 8 Überlebende, darunter Kptlt. Ramien
Kommandant war Kapitänleutnant Kurt Ramien
::: Das U-Boot versuchte, die starke Bewachung der Dover-Sperre bei Folkstone in Unterwasserfahrt in 10m Tiefe zu überwinden.
Gegen 3.30 Uhr lief es auf eine flachstehende Mine und sank mit Schlagseite und Achterlastigkeit in 28m Tiefe auf Grund.
Neun Mann, darunter dem Kommandanten, gelang es auszusteigen und an die Oberfläche zu kommen. Nach einer knappen Stunde kam der britische Trawler D10, der die Detonation gehört hatte, in Sicht und barg acht Mann aus der See. Ein Mann war ertrunken.
-- Quelle: Die UB-Boote der Kaiserlichen Marine (Harald Bendert)
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UB109
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