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Herbert Gutsche

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Herbert Gutsche

Birth
Leśniów Wielki, Powiat zielonogórski, Lubuskie, Poland
Death
17 Feb 1943 (aged 21)
Burial
Heikendorf, Kreis Plön, Schleswig-Holstein, Germany Add to Map
Plot
U 201 - Seemannsgrab Nordatlantik nordöstl. Neufundland
Memorial ID
View Source

Funkgefreiter

aus "Wenig-Lessen" ?? - Lessen heute .....

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U 201 (1.U-Flotte) wurde "Am 17.02.1943 im mittleren Nordatlantik durch britischen Zerstörer versenkt."

Kommandant: Oberleutnant zur See Günther ROSENBERG (o)

Besatzung: 49 Tote, keine Überlebenden


► U-201 war das zweite deutsche U-Boot, das mit ONS-165 Fühlung aufgenommen hatte. Das gefunkte Fühlungshaltersignal ermöglichte es den Briten, das Boot per Funkpeilung zu orten. Das Boot wurde von dem britischen Zerstörer „Fame" bei Pos. 50°36'N 40°50'W versenkt.

Quelle: Die dt. u. österr. U-Boot-Verluste in beiden Weltkriegen (Paul Kemp, 1997)

• Am 3. Januar 1943 lief U 201 von Brest zu seiner 10. Feindfahrt aus und wurde vom britischen Zerstörer HMS Viscount auf Pos. 50.50N - 40.50W versenkt.

Quelle: www.ubootwaffe.net/index.html

► U 201, unter Oberleutnant zur See Günther Rosenberg, lief am 27.12.1942 von Brest aus. Nach Undichtigkeiten mußte das Boot, am 28.12.1942, zurück nach Brest. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik, südöstlich von Grönland und nordöstlich von Neufundland. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Falke und Haudegen. Nach 52 Tagen wurde U 201 von einem britischen Kriegsschiff versenkt.

Clay Blair schreibt dazu:

Auf Heimfahrt entdeckte am 17. Februar eines der ehemaligen Boote der Gruppe Haudegen, Ulrich Gräfs U 69, den ONS 165. Gräf setzte ein Kurzsignal ab, mit dem er die Fühlung meldete, und setzte für andere auf Heimatkurs befindliche Boote der Gruppe Haudegen Peilsignale ab. Die Signale brachten Günther Rosenbergs U 201 heran. Kriegsschiffe der von R. Heatcote befehligten britischen Escort Group B-6 orteten die sich sammelnden U-Boote mit Huff-Duff und Radar. Heathcotes kampferprobte Zerstörer Fame und Viscount liefen die Peilungen an und warfen Wasserbomben ab. Die Fame versenkte U 69, [.....] Die Viscount versenkte U 201, das unter Adalbert Schnee berühmt geworden war. [...] Auf beiden Booten gab es keine Überlebenden. 

Quelle: http://www.uboot-archiv.de/ubootwiki/index.php/U_201

Funkgefreiter

aus "Wenig-Lessen" ?? - Lessen heute .....

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U 201 (1.U-Flotte) wurde "Am 17.02.1943 im mittleren Nordatlantik durch britischen Zerstörer versenkt."

Kommandant: Oberleutnant zur See Günther ROSENBERG (o)

Besatzung: 49 Tote, keine Überlebenden


► U-201 war das zweite deutsche U-Boot, das mit ONS-165 Fühlung aufgenommen hatte. Das gefunkte Fühlungshaltersignal ermöglichte es den Briten, das Boot per Funkpeilung zu orten. Das Boot wurde von dem britischen Zerstörer „Fame" bei Pos. 50°36'N 40°50'W versenkt.

Quelle: Die dt. u. österr. U-Boot-Verluste in beiden Weltkriegen (Paul Kemp, 1997)

• Am 3. Januar 1943 lief U 201 von Brest zu seiner 10. Feindfahrt aus und wurde vom britischen Zerstörer HMS Viscount auf Pos. 50.50N - 40.50W versenkt.

Quelle: www.ubootwaffe.net/index.html

► U 201, unter Oberleutnant zur See Günther Rosenberg, lief am 27.12.1942 von Brest aus. Nach Undichtigkeiten mußte das Boot, am 28.12.1942, zurück nach Brest. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik, südöstlich von Grönland und nordöstlich von Neufundland. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Falke und Haudegen. Nach 52 Tagen wurde U 201 von einem britischen Kriegsschiff versenkt.

Clay Blair schreibt dazu:

Auf Heimfahrt entdeckte am 17. Februar eines der ehemaligen Boote der Gruppe Haudegen, Ulrich Gräfs U 69, den ONS 165. Gräf setzte ein Kurzsignal ab, mit dem er die Fühlung meldete, und setzte für andere auf Heimatkurs befindliche Boote der Gruppe Haudegen Peilsignale ab. Die Signale brachten Günther Rosenbergs U 201 heran. Kriegsschiffe der von R. Heatcote befehligten britischen Escort Group B-6 orteten die sich sammelnden U-Boote mit Huff-Duff und Radar. Heathcotes kampferprobte Zerstörer Fame und Viscount liefen die Peilungen an und warfen Wasserbomben ab. Die Fame versenkte U 69, [.....] Die Viscount versenkte U 201, das unter Adalbert Schnee berühmt geworden war. [...] Auf beiden Booten gab es keine Überlebenden. 

Quelle: http://www.uboot-archiv.de/ubootwiki/index.php/U_201


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