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Rudolf Grabow

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Rudolf Grabow

Birth
Wolgast, Landkreis Vorpommern-Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern, Germany
Death
2 Aug 1943 (aged 19)
Burial
Heikendorf, Kreis Plön, Schleswig-Holstein, Germany Add to Map
Plot
U 706 - Seemannsgrab (Atlantik, nordwestl. Kap Ortegal, Spanien)
Memorial ID
View Source

Maschinengefreiter

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U 706 wurde "Am 02.08.1943 im Nordatlantik vor der Biscaya durch US-Flugzeug versenkt."

Kommandant: Kapitänleutnant Alexander von Zitzewitz

Besatzung: 42 Tote, 4 Überlebende


► Nachdem U 706 gerade einen Angriff der Hampden "A" des 415. Geschwaders der RCAF überstanden hatte, wurde es erneut von einer Liberator "T" des 4. Ge- schwaders der 479,. USAAF-U-Jagdgruppe angegriffen. Die Maschine warf aus 15 Meter Höhe trotz schweren Flakfeuers zwölf Wasserbomben, die das Boot versenkten. 15 Überlebende trieben im Wasser, für die ein Schlauchboot abgeworfen wurde. Sie wurden später von der "Waveney" aufgenommen, vier Mann überlebten. Position 46.15N 10.25W nordwestlich von Cape Ortegal.

Quelle: Die dt u. österr. U-Boot-Verluste in beiden Weltkriegen (Paul Kemp, 1997)

► 5. Unternehmung: U 706, unter Kapitänleutnant Alexander von Zitzewitz, lief am 26.07.1943 von La Pallice aus.. Nach einem Tag mußte das Boot, zum Wechsel der Propeller, zurück nach La Pallice. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, wurde das Boot, nach insgesamt 8 Tagen, beim Ausmarsch in der Biscaya, nordwestlich Kap Ortegal, von einem amerikanischen Flugzeug versenkt.

Busch/Röll schreiben dazu:

 Am 02.08.43 um 06:30 h im Nordatlantik nordwestlich Kap Ortegal durch die Hampden A der kanadischen RCAF 415. Squadron gebombt und beschädigt. Später durch die Liberator T der US Army A/S Squadron 4 versenkt. U 706 sank über das Heck, und beim Überfliegen der Sinkstelle konnte die Flugzeugbesatzung 15 Überlebende im Wasser treibend sehen. Die Liberator warf noch ein Rettungsfloß ab, bevor sie den Rückflug antrat. Die Überlebenden [4] wurden durch HMS WAVENEY der 40. Escort Group gerettet.

Quelle: http://www.uboot-archiv.de/ubootwiki/index.php/U_706

# gesamte Mannschaft hat falsches U-Boot- Foto - war vorher unter U705 notiert

Maschinengefreiter

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U 706 wurde "Am 02.08.1943 im Nordatlantik vor der Biscaya durch US-Flugzeug versenkt."

Kommandant: Kapitänleutnant Alexander von Zitzewitz

Besatzung: 42 Tote, 4 Überlebende


► Nachdem U 706 gerade einen Angriff der Hampden "A" des 415. Geschwaders der RCAF überstanden hatte, wurde es erneut von einer Liberator "T" des 4. Ge- schwaders der 479,. USAAF-U-Jagdgruppe angegriffen. Die Maschine warf aus 15 Meter Höhe trotz schweren Flakfeuers zwölf Wasserbomben, die das Boot versenkten. 15 Überlebende trieben im Wasser, für die ein Schlauchboot abgeworfen wurde. Sie wurden später von der "Waveney" aufgenommen, vier Mann überlebten. Position 46.15N 10.25W nordwestlich von Cape Ortegal.

Quelle: Die dt u. österr. U-Boot-Verluste in beiden Weltkriegen (Paul Kemp, 1997)

► 5. Unternehmung: U 706, unter Kapitänleutnant Alexander von Zitzewitz, lief am 26.07.1943 von La Pallice aus.. Nach einem Tag mußte das Boot, zum Wechsel der Propeller, zurück nach La Pallice. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, wurde das Boot, nach insgesamt 8 Tagen, beim Ausmarsch in der Biscaya, nordwestlich Kap Ortegal, von einem amerikanischen Flugzeug versenkt.

Busch/Röll schreiben dazu:

 Am 02.08.43 um 06:30 h im Nordatlantik nordwestlich Kap Ortegal durch die Hampden A der kanadischen RCAF 415. Squadron gebombt und beschädigt. Später durch die Liberator T der US Army A/S Squadron 4 versenkt. U 706 sank über das Heck, und beim Überfliegen der Sinkstelle konnte die Flugzeugbesatzung 15 Überlebende im Wasser treibend sehen. Die Liberator warf noch ein Rettungsfloß ab, bevor sie den Rückflug antrat. Die Überlebenden [4] wurden durch HMS WAVENEY der 40. Escort Group gerettet.

Quelle: http://www.uboot-archiv.de/ubootwiki/index.php/U_706

# gesamte Mannschaft hat falsches U-Boot- Foto - war vorher unter U705 notiert


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